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Helft den Tieren im kommenden Winter - sie haben unsere Hilfe bitter nötig....

  • Von Admin
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Helft den Tieren im Winter...sie haben unsere Hilfe bitter nötig, denn sie haben genau so wie wir, nur das eine Leben, frieren, haben Hunger und Durst.

Viele von uns haben gerade jetzt im kommenden Winter, kein zu Hause, leben auf derStraße, oder mit etwas Glück in Tierheimen.

Straßenhunde und Katzen haben es im Winter besonders schwer.Kein warmes Plätzchen zum Ausruhen, meist nicht genügend zu essen.
Bitte liebe Menschen, denkt auch jetzt an uns.

Stellt uns wenigstens etwas zu essen und Wasser hin und jagt uns nicht aus Euren Garagen, Kellern oder Geräteschuppen. 

Auch wir frieren und haben Hunger.Im Gegenzug werden wir Eure Garagen, Keller und Geräteschuppen vor Einbrechern bewachen, aber Euch niemals etwas tun.

Unser Hunde-Ehrencodex lautet: Beiße niemals die Hand, die Dich füttert.

Zwar müssen wir jetzt auf der Straße leben, aber irgendwann hatten auch wir eine Familie und sind Menschen gewöhnt.

Aber das Schicksal hat es anders mit uns gemeint.

Man hat uns ausgesetzt weil wir krank, alt oder lästig wurden.

Ebenso hat man uns Katzen einfach ausgesetzt, weil verantwortungslose Besitzer uns nicht kastrieren ließen.

Einige von uns würden sich sogar wieder über eine neue Familie und ein Daheim freuen.

Aber, wer möchte schon einen Hund von der Straße?

Da weiß man ja nicht, was der an Krankheiten hat, die Vorgeschichte kennt man nicht und wer garantiert, dass er nicht doch mal jemanden anfällt?

Liebe Menschen,außer einem Bandwurm, evtl. Flöhen, Unterernährung und Sehnsucht nach Liebe haben wir keine Krankheiten.

Dem Bandwurm und Flöhen kann ein Tierarzt den Garaus machen und gleich feststellen, ob wir gesund sind.

Natürlich kennt Ihr unsere Vorgeschichte nicht. Aber wir Eure ebenfalls nicht.

Und wer garantiert Euch, dass die Züchter immer ganz ehrlich sind was Vorgeschichte und Krankheiten ihres Wurfes angeht?

Genau, Niemand.

Wer garantiert Euch, dass ausgerechnet der teure und brave Hund vom Züchter nicht mal Jemanden anfällt? Ebenfalls keiner.Aber wir haben ein heißes Herz, das auch nur nach Liebe verlangt und schon vom Menschen gebrochen wurde.

Wir haben vertraut und geliebt, manche von uns bis zur Selbstaufgabe und wurden geschlagen, getreten und weggejagt.


Auch wir sind Lebewesen mit Gefühlen und können auch weinen. Nur weinen wir leise und nach innen.

Laut einer Legende können wir Tiere in der heiligen Nacht reden. 
Verstopft dann Eure Ohren nicht und hört uns an!!

In dieser Nacht schreien alle Tiere der Welt ihr ganzes Unrecht und Kummer raus.

 Hört uns zu und ändert was.

Wir Tiere möchten doch nur wieder der beste Freund des Menschen werden.

Klar stellen wir auch Ansprüche.

Wir brauchen Futter, Fürsorge, ärztliche Betreuung wenn wir krank sind, alt werden oder geimpft werden müssen, wollen bei Wind und Wetter raus geführt werden und brauchen eine Urlaubsbetreuung wenn Ihr ohne uns in Ferien fahrt.

Aber als Gegenleistung geben wir Euch unsere ganze Liebe, verteidigen Euch und Euer Daheim, haben nie schlechte Laune, sind genügsam und bereiten Euch Freude nach einem stressigen Tag.
Natürlich stellen wir auch mal was an. Aber das tun Eure Kinder ebenfalls.Und da geht nicht gleich die Welt unter.

Wir tun das nicht aus Bosheit, sondern einfach weil wir es nicht besser wissen.Aber wir sind sehr gelehrig und merken uns, was wir dürfen und was verboten ist.

Denkt auch an unsere Freunde in den Heimen.

 Zwar haben die wenigstens ein Dach über dem Kopf, aber ein Dreisterne Hotel ist das ebenfalls keines, weil die Tierheime heute mehr denn je um ihr Überleben kämpfen müssen,weil Politiker/innen andere Dinge wichtiger sind, als menschliche Hilfe.

Macht Futterspenden oder eine kleine Geldspende

für eventuelle Tierarztkosten oder übernehmt eine Tierpatenschaft.

Bedenkt, dass wir vom Gesetz her nur eine Sache sind und die Tierheime keinerlei Subventionen durch den Staat zu erwarten haben, sondern sich durch Spenden finanzieren müssen.
Gerade zu Weihnachten sitzen immer wieder viele von uns als Geschenk unter dem Tannenbaum. Manche sind schon im Januar wieder obdachlos, die meisten im Sommer wenn es in die Ferien geht und wir im Weg sind.

Bedenkt, dass Ihr Euch bei einer Anschaffung mit uns auch Verantwortung aufladet.

Seht uns als vollständiges Familienmitglied an und seid Euch bewusst, dass wir Euch brauchen.

Einer Geschichte zu folge erstatten wir Tiere wenn wir über die Regenbogenbrücke gegangen sind Bericht darüber, wie wir es bei unserem Menschen hatten.

Hat unser Mensch uns wirklich geliebt, respektiert und gut versorgt, so wird ihm das noch zu Lebzeiten belohnt.

War unser Mensch hingegen böse, hat uns geschlagen oder sogar fortgejagt, folgt ebenfalls noch zu Lebzeiten die Strafe.


Das ist zwar nur eine Geschichte, die wir Tiere uns gegenseitig zum Trost erzählen, aber vielleicht ist doch etwas Wahres dran und sie macht Euch Menschen etwas nachdenklich.

Also liebe Menschen, habt gerade jetzt im Winter ein Herz für uns und wir werden es Euch danken.

„Hast Du schon mal Hunden oder Katzen auf der Strasse geholfen, oder Fütterst einen regelmäßig?

Wir freuen uns über Deine Erzählung im Kommentar und hoffen jede Geschichte kann weitere Menschen motivieren zu helfen.
Danke, Eure Freunde, die Fellnasen




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